Sammelrezensionen und Glossen & Berichte

Kunst als Spiegel der Zeit

Die Kunst gibt den Menschen seit mehr als 40.000 Jahren die Möglichkeit, kreativ ihren Gefühlen, Gedanken und auch Taten Ausdruck zu verleihen und für nachfolgende Generationen auf (Lein-)Wänden, in Skulpturen und in künstlerischen Darbietungen festzuhalten. Sie alt die Geschichte von Architektur, Musik, Literatur, Malerei, Theater und all den anderen ist, so vielfältig sind auch ihre Themen. Einen ersten Einblick in diese bieten Bücher wie die folgenden, in den Erotik, katholische Kirchenmusik und Bilder aus der Welt des Urchristentums erste Denkanstöße für weitere experimentelle Werke geben wollen. Viel Spaß beim Stöbern und Schmökern! 

 

Ein Berliner Aufklärer über seine Liebe zu Weimar und den Kampf um Gewissensfreiheit im nachfriderizianischen Preußen.Nach seinem Besuch bei dem Verleger und Unternehmer Friedrich Justin Bertuch in Weimar im Herbst 1788 schrieb der Buchhändler und Sekretär der "Königlich Preußischen Akademie der Künste und mechanischen Wissenschaften", Andreas Riem, 17 Briefe an seinen neuen Geschäftsfreund. Sie werden, ausführlich kommentiert, hier erstmals vorgelegt. Die Briefe berichteten vom Kampf Riems und anderer Berliner Aufklärer gegen die Restriktionen durch das Religions- und das Zensuredikt unter Friedrich Wilhelm II. und belegen zudem die Bedeutung, die die Berliner Kulturpolitiker der Unterstützung aus Weimar bei der Reform ihrer Kunstakademie nach 1786 beimaßen. Sie zeigen, wie durch Riems Initiative die enge Zusammenarbeit zwischen Berliner und Weimarer Kunst- und Kulturpolitikern begann und wie die Ehrenmitgliedschaften der Akademie für Herzog Carl August, Bertuch, Goethe, Wieland, Herder und Georg Melchior Kraus zustande kamen. Sie bringen damit auch Licht in eine Frage der Goethe-Forschung und schaffen zudem Klarheit über die Hintergründe der von Goethe und Carl August beförderten "Bestallung" von Karl Philipp Moritz zum Professor der schönen Künste an der Berliner Kunstakademie.

Alexander Rosenbaum: Berliner Kunstakademie und Weimarer Freye Zeichenschule: Andreas Riems Briefe an Friedrich Justin Bertuch 1788/89
Wallstein, Göttingen
160 S., € 19,90
ISBN: 978-3-835-31191-6 

 

Um 1630 entstand in der niederländischen Genremalerei ein neuartiges Bildthema: der Maler in seinem Atelier. Dieses Motiv verdankte seine besondere Anziehungskraft dem detailgetreuen Abbild zeitgenössischer Arbeitspraxis. Das Buch liefert erstmals eine umfassende, detailliert ausgearbeitete Rekonstruktion der Arbeitspraxis, die anhand von originalen Schriftquellen in höchst anschaulicher Weise die Gegebenheiten von niederländischen Künstlerateliers im 17. Jahrhundert nachzeichnet. Gleichzeitig bietet ein gut dokumentierter Katalog aller bislang bekannter niederländischer und flämischer Atelierdarstellungen einen zusammenfassenden Überblick zum Thema. Im Zentrum des Interesses steht zudem die Frage nach dem Realitätsgehalt der Bilder. Eine Analyse des vorliegenden Materials zeigt, wo die Wahrheit endet und die Erfindung beginnt. Besonderes Augenmerk gilt darüber hinaus einer möglichen Identifizierung des präsentierten Malers, in dem man regelmäßig ein Selbstporträt des Künstlers zu erkennen glaubte. Zudem gelangen Rückschlüsse auf Nachfrage und Einfluss der lokalen Kunstmärkte. 

Katja Kleinert: Atelierdarstellungen in der niederländischen Genremalerei des 17. Jahrhunderts
Michael Imhof Verlag, Petershof 
367 S., € 69,00
ISBN: 978-3-865-68114-0 

 

Innerhalb der griechischen Kunst und hier speziell der Vasenmalerei hat ein Themenkreis bislang kaum die ihm gebührende Beachtung durch die Fachwissenschaft gefunden, nämlich die in zahlreichen motivlichen Varianten überlieferten Szenen erotisch-sexuellen Inhalts. Die Autorin hat diese Herausforderung angenommen: Der Begriff Erotik steht hier gemeinhin für alle Erscheinungsformen der Liebe, für die geistig-seelische Entfaltung der Geschlechtlichkeit, also auch der Sexualität, die als Bestandteil der menschlichen Persönlichkeit eben nicht ausschließlich körperorientiert, sondern ein Teil des Geistig-Seelischen ist. Von daher ist ein voyeuristischer Bilderbogen erst gar nicht zu gegenwärtigen, vielmehr werden - jenseits von andächtiger Antikenverehrung und gehobenem Feuilleton - in souveräner Manier Erotik und Sexualität aus dem Selbstverständnis des antiken Menschen analysiert und ihre freizügige Darstellung eingebunden in den Kontext von Mythos und Kult, Religion und Alltagsleben. 

Angelika Dierichs: Erotik in der Kunst Griechenlands - Zaberns Bildbände zur Archäologie. Sonderbände der antiken Welt
Verlag Philipp von Zabern, Mainz
151 S., € 29,90
ISBN: 978-3-525-63319-9 


100 Graphiken von Künstlern in der Zeit um Albrecht Dürer spiegeln den gesellschaftlichen Wandel vom Spätmittelalter zur Neuzeit.Martin Schongauer, Albrecht Altdorfer, Hans Burgkmair, Lukas Cranach, Heinrich Aldegrever, die Brüder Beham sind Meister der graphischen Künste des 15. und 16. Jahrhunderts. Einhundert Holzschnitte, Kupferstiche und Radierungen dieser und weiterer Künstler der Dürer-Zeit wurden aus den Beständen der Kunstsammlung der Universität Göttingen ausgewählt und kommentiert. Die Texte stellen die bekannten Kunstwerke in ein neues Licht. Nicht um kunstgeschichtliche Bewertungen geht es, sondern darum, wie sich die historischen Ereignisse, Lebensverhältnisse, Wertvorstellungen, religiöses Empfinden im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit durch die Kraft dieser Blätter ausdrücken. Die ersten Stationen der Ausstellung ab Juni 2001 sind Paderborn, Göttingen, Ratingen, Memmingen, Rosenheim, Chemnitz und Überlingen.

Gerd Unverfehrt: Gerissen und gestochen
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
241 S., € 39,00
ISBN: 978-3-525-47005-3 


Die Umwelt des Neuen Testaments in Bildern 500 Fotos führen ein facettenreiches Bild der Welt vor, in der das frühe Christentum entstand. Die Welt, in der das frühe Christentum entstand, war das den ganzen Mittelmeerraum umspannende Römische Reich und die diesen Raum bestimmende hellenistisch-römische Kultur. Das Urchristentum ist ja nicht von außen in diese Welt eingedrungen, sondern hat sich in dieser Welt überhaupt entwickelt und hier seine Gestalt gewonnen. Trotz der fundamentalen religiösen Differenzen waren die Christen selbst Teil dieser Welt. Diese Welt war ihr Lebensraum. In ihr waren sie geboren und aufgewachsen, und trotz aller Konflikte: Es gab für sie keine andere Welt, und mit ihr setzten sie sich auseinander. Ohne Kenntnis dieser Lebenswelt sind daher viele Zeugnisse des Urchristentums, allen voran die Schriften des Neuen Testaments, oft nur unvollständig oder manchmal auch gar nicht verständlich. Von der hellenistisch-römischen Welt sind noch viele sichtbare Zeugnisse vorhanden, in zahlreichen Ausgrabungsstätten und in vielen Museen. Durch über 500 thematisch geordnete Abbildungen werden diese Zeugnisse zur Anschauung gebracht und interpretiert. Die Darstellung behandelt in drei großen Teilen 1. die kulturelle und wirtschaftliche Globalisierung der Mittelmeerwelt, 2. die Stadt als Lebensraum und 3. die religiöse Welt der Antike. Dabei werden die einzelnen Abschnitte inhaltlich kurz eingeführt und die jeweilige Abbildung gezielt erläutert. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und religiösen Welt, in der das frühe Christentum entstand und sich behaupten musste. 

Dietrich-Alex Koch: Bilder aus der Welt des Urchristentums - Das Römische Reich und die hellenistische Kultur als Lebensraum des frühen Christentums in den ersten zwei Jahrhunderten 
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 
277 S., € 59,90 
ISBN: 978-3-525-63319-9


Zum 250. Todesjahr von Georg Friedrich Händel: ein großer erzählerischer Essay von Karl-Heinz Ott Die Oper, London, Kastraten und Diven prägen Händels Welt, aber auch Philosophen, die über der Frage, ob man die Theater verbieten solle, zu Erzfeinden werden. Dieses so kluge wie unterhaltsame Buch über den bedeutenden Komponisten rückt die Musik des 18. Jahrhunderts in den Blick und handelt dabei auch von unserer Gegenwart. Der Schriftsteller Karl-Heinz Ott hat lange als Operndramaturg gearbeitet und zahlreiche Essays über Musik veröffentlicht. Mit seinem Händel-Buch eröffnet er auch dem Laien eine Welt, die über das rein Musikalische weit hinausweist. Er führt nicht nur vor, wie eng musikalische Ausdrucksmittel, geschichtliche Entwicklungen und philosophische Grundsatzfragen miteinander zusammenhängen, sondern beweist vor allem, dass sich profundes Wissen auch mitreißend vermitteln lässt. Wer das 18. Jahrhundert Georg Friedrich Händels erkunden will, sieht sich unversehens mit dem Heute konfrontiert. Und sei es nur, dass man sich fragt, warum Barockmusik seit einiger Zeit nicht mehr so langweilig wie noch vor fünfzig Jahren klingt und was das mit unserer Vorstellung von Musik zu tun hat. 

Karl-Heinz Ott: Tumult und Grazie - Über Georg Friedrich Händel 
Hoffmann und Campe, Hamburg 
317 S., € 22,00 
ISBN: 978-3-455-50091-2 


Das menschliche Gesicht widersteht der literarischen Beschreibung, obwohl es einer ihrer ältesten Gegenstände ist. Das Gesichterlesen und -deuten ist so zentral mit unserem unbewussten Sozialverhalten und unserer Identitätssuche verbunden, wie es von aller objektiven Wahrheit und Gerechtigkeit fernab liegt. Im ausgehenden 18. Jahrhundert artikulierte sich das leidenschaftliche Interesse für das menschliche Gesicht als aufregende Variation einer neuen bürgerlichen Welt- und Gesellschaftserfahrung. Das damals entwickelte Grundmuster ist bis heute gültig geblieben: Das Porträt glückt um so mehr, je distanzierter sich der Autor seinem Gegenstand gegenüber empfindet und je mehr er in ein festgefügtes Wertesystem eingebettet ist. Der dramatische Umbruch der Gesichtsbeschreibung geschieht dort, wo aus der unerschütterlichen Sprach- und Beschreibungssicherheit eine Sprach- und Beschreibungskrise wird, wie sie in den kurzen Porträtskizzen Franz Kafkas aufscheint. Peter von Matt verfolgt die entscheidenden Wandlungen der literarischen Beschreibung des menschlichen Gesichts von Goethe und Lavater über Heine bis zu Kafka, Musil, Hofmannsthal, Grass, Frisch und Handke. 

Peter von Matt: ... fertig ist das Angesicht: Zur Literaturgeschichte des menschlichen Gesichts 
dtv, München 
268 S., € 12,90 
ISBN: 978-3-423-30769-7 


In der Kunst des Trompe-d'Oeil soll der Betrachter durch Zeichnungen, Gemälde oder Skulpturen an den äußersten Punkt der Sinnestäuschung geleitet werden, so dass er für einen wirklichen Gegenstand hält, was ihm doch nur als Darstellung gegenüber steht. Diese künstlerische Strategie der illusionistischen Nachahmung der Natur wurde bereits im Altertum entwickelt und steht bis in die Gegenwart hoch im Kurs. Die Ausstellung »Täuschend echt. Die Kunst des Trompe-d'Oeil, betreut von Gastkuratorin Bärbel Hedinger, bietet einen historischen Überblick von der Antike bis heute. Rund sechzig Werke aus deutschen und internationalen Sammlungen repräsentieren das Spektrum dieser wundersamen Kunst stupender Verblüffung, darunter neben antiken Mosaiken, mittelalterlichen Handschriften und Naturabgüssen auch die berühmten »Augentäuscher« Gemälde des 17. Jahrhunderts von Samuel van Hoogstraten oder Cornelius Gijsbrechts. Gezeigt werden darüber hinaus Werke unter anderem von Lucas Cranach d. Ä. und Jean-Baptiste Siméon Chardin, Gemälde und Skulpturen von Pop Art-Künstlern wie Andy Warhol und Jasper Johns sowie Bilder von Hiroshi Sugimoto und Thomas Demand und Installationen von Peter Fischli & David Weiss und Janet Cardiff.Können Bilder trügen? Die Gattung des Trompe-d'oeil beantwortet die Frage mit einem eindeutigen Ja und treibt sie auf die Spitze einer Darstellungskunst, die sich listenreich und lustvoll dem Augentrug verschrieben hat. Doch es geht bei dieser visuellen Strategie nicht nur um die Irritation der Wahrnehmung, sondern zugleich um die Reflexion des Status von Bildern als Medien der Erkenntnis.

Ortrud Westheider, Michael Philipp (Hg.): Täuschend echt - Illusion und Wirklichkeit in der Kunst 
Hirmer Verlag, München 
221 S., € 39,90 
ISBN: 978-3-7774-2431-6 


Der Schulz-Codex, erworben aus dem Nachlass des Leipziger Kaufmanns Georg Wilhelm Schulz (1873-1945), stellt einen der größten Schätze des Grassi Museums für Angewandte Kunst in Leipzig dar. Die 124 Musterblätter stammen einerseits von dem berühmtesten Meissener Porzellanmaler Johann Gregorius Höroldt (1696-1775), andererseits von weiteren Malern seiner Werkstatt. Insbesondere in der Frühzeit der Meissener Porzellan-Manufaktur bildeten diese Skizzen und Übungsblätter Vorlagen für die dort tätigen Porzellanmaler. In allen bedeutenden Porzellansammlungen weltweit wird der Bezug von kostbaren Porzellanen zu dem Schulz-Codex als direktes Vorlagenbuch immer wieder betont.  

Alle Zeichnungen werden in diesem aufwändig gestalteten Katalogbuch in Originalgröße abgebildet. Der zweite Teil des Kataloges zeigt frühe Meissener Porzellane, deren Bemalung auf die Skizzen des Schulz-Codex zurückgeführt werden kann. Das Thema »Chinoiserie« im europäischen Kunsthandwerk des 17. und 18. Jahrhunderts wird ebenfalls beleuchtet.Der Schulz-Codex ist ein Konvolut von 124 Musterblättern mit über 1.000 Einzelskizzen, die Chinoiserien zeigen. Erstmals werden in Leipzig diese bisher aus konservatorischen Gründen magazinierten Zeichnungen komplett ausgestellt. Das Katalogbuch gibt die Blätter in Originalgröße wieder und ersetzt die vergriffene Faksimileausgabe aus dem Jahr 1978. 

Rainer Behrends u.v.a.: Exotische Welten - Der Schulz-Codex und das frühe Meissener Porzellan 
Hirmer Verlag, München 
295 S., € 98,00 
ISBN: 978-3-7774-2361-6 


An einem Bestand von rund 650 Werken der Malerei, Relief- und Intarsienkunst des 15. Jahrhunderts wird in der vorliegenden Publikation gezeigt, dass die zentralperspektivischen Kriterien, die Alberti in seinem Malereitraktat formuliert, in der Kunstpraxis nur in seltenen Fällen voll erfüllt sind. Ausführlich werden die Gründe dargelegt, weshalb die Künstler die Zentralperspektive häufig nur partiell anwandten oder ganz ablehnten. Ein Hauptgrund liegt in Gestaltungsprinzipien der florentinischen Kunstpraxis, die der Zentralperspektive mehrheitlich widersprechen. In Bild und Schrift wurden auch theoretische Argumente gegen die Zentralperspektive vorgebracht. 

Vorliegende Untersuchung schließt mit einem Vergleich der Raumdarstellung in Florenz mit der Raumdarstellung in der antiken und flämischen Malerei. Zu den Einzelergebnissen der Arbeit zählt die Einstufung des Typus der perspektivischen Verkündigung an Maria als Sonderfall sowie eine teilweise neue Sicht auf die Raumdarstellung von Brunelleschi, Fra Angelico und Paolo Uccello. 

Monique Dubois: Die Zentralperspektive in der florentinischen Kunstpraxis des 15. Jahrhunderts
Michael Imhof Verlag, Petershof 
196 S., € 39,00
ISBN: 978-3-86568-475-2


Friedrich der Große ist eine der facettenreichsten Persönlichkeiten der europäischen Geschichte. Anlässlich seines 300. Geburtstages widmet ihm die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg eine Ausstellung im Neuen Palais und im Park Sanssouci in Potsdam.Friedrich wollte auffallen in der Geschichte - und er tat es! Erstmals mit 18 Jahren durch seinen Fluchtversuch 1730. Er wollte von seinen Zeitgenossen und der Nachwelt als Großer anerkannt werde: als Feldherr, Dichter, Philosoph und Kunstfreund. Dies war schon den Zeitgenossen aufgefallen, doch rätselten sie, wer denn der Mensch Friedrich sei, fragten nach seinem Charakter, seiner Moral. Denn Friedrich machte daraus ein Geheimnis. Er ließ die Menschen im Unklaren über sich, präsentierte sich jedem anders, stets undurchschaubar, aber immer klug inszeniert und auf seinen Ruhm bedacht. Architektonischer Ausdruck seines Strebens ist das Neue Palais. Das Schloss ist von ihm bis ins Detail durchdacht. Es sollte ein Triumphdenkmal seiner "Größe" sein. Der Ausstellungskatalog erlaubt den Blick hinter die Maske des Königs. Zwölf Themenkomplexe offenbaren Friedrichs Persönlichkeit und Charakter, seine Ideen, sein Denken und Handeln. 

Friederisiko - Friedrich der Große 
Hirmer Verlag, München 
800 S., € 65,00 
ISBN: 978-3-7774-5141-1


Um noch tiefer in diese faszinierende Materie eintauchen zu können, bieten sich die folgenden Bücher idealerweise für Kunstinteressierte an:

Ewald Henseler, Bernhard Sirch: Katholische Kirchenmusik in Japan - Untersuchungen zu den Quellen und kommentierte Bibliographie 
EOS-VERLAG, Sankt Ottilien 
37 S., € 27,70 
ISBN: 978-3-880-96768-7 

Urs B. Fringeli: Das Geheimnis der Hände auf dem Isenheimer Altar (1512-1516) von Matthias Grünewald. Eine theologische Meditation über die sieben Sakramente und die sieben Kreuzworte 
Kunstverlag Peda, Passau 
36 S., € 6,00 
ISBN: 978-3-89643-517-0 

Michael Sußmann: Der Dom zu Magdeburg 
Kunstverlag Peda, Passau 
108 S., € 15,00 
ISBN: 978-3-89643-056-4

Eva Lübbe: Farbe im Kopf - Farbsysteme in der Realität 
Muster-Schmidt Verlagsgesellschaft, Sudheim 
87 S., € 18,00 
ISBN: 978-3-7881-4057-1 

 
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