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Ein Tag im Museum

Sarah ist stets dabei, wenn es um die Aufl?sung schwieriger R?tsel geht. Und in dem Naturhistorischen Museum von Wien, Sarahs zweites Zuhause und der Arbeitsplatz ihres Vaters, finden sich jede Menge davon. Eines Tages findet sie einen Brief, in dem sie zu einem Spiel aufgefordert wird: Es handelt sich dabei um eine Art Schnitzeljagd, bei der Sarah und ihre besten Freunde Lukas und Janosch geheimnisvolle R?tselaufgaben zugespielt bekommen. Den drei Abenteuern steht ein aufregender Tag im Museum bevor. Endlich d?rfen sie beweisen, dass in ihnen mehr steckt als kleine Kinder, die fr?h im Bett sein m?ssen.

Noch erkennen die Freunde nicht, dass aus dem Spa? schon bald bitterer Ernst wird, denn der geheimnisvolle Fremde verfolgt einen finsteren Plan. Er hat es auf ein Artefakt abgesehen und will die R?tseldetektive dazubringen, ihm zu helfen. Er erf?hrt, dass zwei Nachtwachen im Museum f?r Ordnung sorgen und wie der Code f?r das Dach lautet. Als er allerdings den Generalschl?ssel an sich zu bringen versucht, wird Sarah klar, dass sie in eine Falle getappt sind. Als die Freunde in ihrer Verzweiflung Sarahs Vater alles beichten, glaubt er ihnen allerdings kein Wort. Er h?lt die Geschichte f?r einen Scherz seiner Tochter. Nun liegt es an Sarah, Lukas und Janosch, den gemeinen Dieb aufzuhalten ...

Jonas Torsten Kr?ger ist ein gro?artiger Geschichtenerz?hler, der insbesondere j?ngeren Lesern ein aufregendes Abenteuer voll Spannung und Witz schenkt. Sein Krimi "Drei f?rs Museum - Die Nacht der R?tsel" ist ein Garant f?r rasante Action, schwungvollen Humor und unvergesslichen Nervenkitzel und beschert Kindern ein wissensreiches Erlebnis, das jede Menge Futter f?rs K?pfchen bietet. Dieses Buch ist wunderbar unterhaltend und bringt Abwechslung ins Leben. Nur einen kleinen Wermutstropfen gibt es dann doch: Es ist wahrlich schade, dass Jonas Torsten Kr?ger seine Geschichte auf lediglich 144 Buchseiten beschr?nkt hat. Dem Leser d?rstet es nach dem Schlie?en von "Drei f?rs Museum - Die Nacht der R?tsel" zweifellos nach mehr.

Susann Fleischer
07.11.2011

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